Unvorstellbar ist das Elend streuender Katzen und Hunde. Immer wieder erreichen die Veterinäre von TOKA Animal Care Hilferufe, gegen das Streuner-Problem vorzugehen. Kastrationen zur Kontrolle der Population sind notwendig, Impfungen, vor allem zum Schutz gegen die Tollwut müssen durchgeführt werden ebenso wie die Bekämpfung innerer und äußerer Parasiten ...
Für andere gibt es keine Hilfe mehr. In behördlich angeordneten Aktionen werden Scharen streunender Hunde mit Strychnine vergiftet, um die Population zu reduzieren.
Mit einem Schrecken beginnt für uns und unsere Kollegen von TOKA Animal Care das Neue Jahr: Am 05.Januar erreicht uns die Nachricht von einem schweren Verkehrsunfall unseres Ugandischen Team-Kollegens Stephen Tigawalana.
Nur wenige Tage später unternahm Stephen Tigawalana dank der geglückteren Operation seine erste Schritte und hofft, in einigen Wochen wieder selbstständig gehen zu können.
Christine Montag
puc.leben@gmail.com